Top

Kupferstreifen-Pinzettfisch (Chelmon rostratum)
Quelle: BS Turner Hof, wikimedia.org

Systematik der Fische

  • Unterreich Metazoa
  • Abteilung Eumetazoa
  • Unterabteilung Bilateria
  • Reihe Neumünder (Deuterostomia)
  • Stamm Chordatiere (Chordata)
  • Unterstamm Wirbeltiere (Vertebrata)
  • Klasse Knorpelfische (Chondrichthyes)
  • Klasse Knochenfische (Osteichthyes)

Link

Fische: Leitfaden für Zoofachhändler

Sehr ausführliche, empfehlenswerte Dokumentation

Fische (Pisces)

Klasse Knorpelfische (Chondrichthyes)

Klasse Knochenfische (Osteichthyes)


Allgemeines


Vorkommen, Verbreitung, Gestalt


Lebensweise


Karpfen (Cyprinus carpio); Quelle: wikipedia


Flussbarsch (Perca fluviatilis); Quelle: wikipedia


Skelett eines Flussbarsches (Perca fluviatilis). Die Namen der wichtigsten Knochen lauten in der weitgehend international gültigen Nomenklatur: 1 Praemaxillare (bezahnt), 2 Maxillare, 3 Unterkiefer, bestehend aus Dentale (bezahnt), Articulare und Angulare, 4 Augenhöhle (Orbita), 5 (sechs) Suborbitalia (das vordere, größte heißt Lacrimale), 6 Praeoperculum, 7 Interoperculum, 8 Suboperculum, 9 Operculum, 10 Schultergürtel mir Scapulare und Coracoideum, 11 Pectoralis (13 Radien auf vier Radialia), 12 Beckenknochen (Pelvis), 13 Pelvicalis (sechs Radien; brustständig), 14 (40) Wirbel (Vertebrae), 15 Neurapophysen, 16 Haemapophysen, 17 Rippen (Costae), 18 Gräten (Epipleuralia), 19, 20 Flossenträger (Pterygiophoren), 21, 22 zwei Dorsales, 23 Analis, 24 Hypuralia, 25 Caudalis (mit 17 Radien).

Quelle: wikipedia


Zander (Sander lucioperca); Quelle: wikipedia

Bauplan von Hai (oben) und Knochenfisch nach Linder Biologie, Lehrbuch für die Oberstufe, Metzler


Haut (Integument)


Skelett, Knochenbau


Der Mann, der mit dem weißen Hai schwimmt

Jahrzehnte lang wurde uns der weiße Hai in Filmen als Monster dargestellt und so kennen und fürchten wir ihn, aber das ist nicht das wahre Bild. Mike Rutzen zeigt, dass dieses Raubtier auch anders kann, es ist intelligent und sensibel. Zum Monster wird es erst wenn man es provoziert, weiß man aber wie man richtig mit diesen Tieren umgeht, kann man sogar mit ihnen schwimmen, ganz friedlich und vom Raubtier merkt man dann nichts mehr.

Quelle: YouTube-Video von Benjy  • hochgeladen am 23.10.2017

Quelle: YouTube-Video von Halit Kiraz  • hochgeladen am 22.08.2009

Quelle: YouTube-Video von Bojan Ravnjaski  • hochgeladen am 19.01.2009

Quelle: YouTube-Video von brendina64 • hochgeladen am 02.12.2012


Weitere interessante Dokumentation:

Auf Tauchgang mit den Haien

Kameramann Bob Cranston taucht ab zu den Weißen Haien. Er möchte ihr seltsames Verhalten ergründen. Der Dokumentarfilm begleitet ihn dabei. Rund um den Globus ändern Haie plötzlich ihr Verhalten: An der Küste Mexikos etwa sammeln sich Weiße Haie in seichten Gewässern. Die Jagd nach Seelöwen haben sie aufgegeben. Ohne Käfig taucht der bekannte Kameramann Bob Cranston ab. Zu seiner Ausrüstung zählt jedoch eine spezielle Kamera – die Shark Sonics, die Haifische anlockt. Damit geht Cranston dem seltsamen Verhalten der Haie auf den Grund.

Quelle: YouTube-Video von Mary Brasford • hochgeladen am 03.06.2013


Wirbelsäule


Nervensystem


Gestreifter Seewolf (Anarhichas lupus) Foto: R. Weiher

Sinnesorgane

Auge


Seitenlinienorgan


Ohren


Geruch


Tastzellen


Lophius piscatorius

Auge in Auge mit dem Seeteufel des Mittelmeeres

Quelle: YouTube-Video von tauchertom49  • hochgeladen am 27.06.2010 |


Verdauungsorgane, Ernährung


Blutgefäßsystem


Atmungsorgane


Riesenfische in unseren Flüssen

Das Leben der Welse

Quelle: YouTube-Video von dokudude HD • hochgeladen am 23.12.2016

Seit knapp einem halben Jahrhundert breitet er sich ungehindert in Europas Kanälen, Seen und Flüssen aus und ernährt sich dabei von Elritzen, Schalentieren, Bisamratten und sogar Tauben: der Wels. Mit einer Länge von bis zu drei Metern und einem Gewicht von bis zu 150 Kilogramm ist er der größte Süßwasserfisch Europas. Die Dokumentation lüftet das Mysterium des Riesenfisches. Der Wels stammt ursprünglich aus Osteuropa. Seit 1950 hat er europaweit fast alle Seen, Kanäle und Flüsse bevölkert. Ein erwachsener Wels hat keine Feinde und thront in seinem Lebensraum an der Spitze der Nahrungskette. Auf seinem Speiseplan stehen Kleinfische, aber auch Schalen- und Nagetiere. Der Wels verfügt über eine Vielzahl an hochempfindlichen Rezeptoren. Sein ausgeprägter Geruchs- und Geschmackssinn sowie Elektrorezeptoren ermöglichen es ihm auch auf Entfernung, die Größe seiner Beute einzuschätzen. Er ist sehr anpassungsfähig und kann sich ähnlich wie ein Schwertwal ans Ufer werfen, um Tauben zu fangen. Mit einer Länge von bis zu drei Metern und einem Gewicht von bis zu 150 Kilogramm überragt er oft die Angler, die seinen unaufhaltsamen Eroberungszug gefördert haben. Muss man den riesigen Raubfisch nach einem knappen halben Jahrhundert ungestörter Schreckensherrschaft als Schädling sehen? Um diese Frage zu beantworten, begibt sich der Film in die trüben Gewässer des Wels-Habitats. Er dokumentiert die Arbeit des Biologen Frédéric Santoul, der folgendes Rätsel lösen will: Wie kommt es, dass der Wels in den Gewässern, in die er von Menschenhand eingeführt wurde, keine andere Fischart verdrängt hat? Taucher studieren die Verhaltensweisen des Riesen in einem Gebiet vom Donaudelta bis in den südfranzösischen Tarn. Dabei machen sie erstaunliche Entdeckungen, wie die rätselhafte Gruppierung Hunderter Welse, die eine der größten Biomassedichten der Wasserwelt bildet.


Schwimmblase


Ausscheidungsorgane (Exkretion)


Geschlechtsorgane


Fortpflanzung


Besonderheiten